Mitmachen: So geht’s

Für dieses Jahr ist die CO2-Challenge leider schon vorbei.

Falls du es bis nächstes Jahr aber nicht abwarten kannst lies dir gerne durch, wie du in der Fastenzeit 2024 wieder dabei sein kannst, wenn es heißt:

Wie viel CO2 kannst du sparen?

14 Tage lang in der Fastenzeit veröffentlichen wir unter dem Menüpunkt CO2-Challenge” eine Challenge  zum CO2-Sparen. Jede dieser Challenges beschreibt eine kleine Herausforderung zum CO2-Sparen für den aktuellen Tag.  Ob Verzicht auf das Auto, ob klimafreundliche Ernährung oder plastikfreies Einkaufen – jeder Tag wird anders, und für jede*n ist etwas dabei.

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15 Gedanken zu „Mitmachen: So geht’s“

  1. Hallo,
    ich habe bereits von Beginn an mit meinem 10er Englischkurs an den Challenges teilgenommen, da wir uns gerade ebenfalls mit Globalisierung und vor allem Umwelt- und Klimaproblemen beschäftigen. Obwohl die Teilnahme an jeder Challenge freiwillig war, haben meist 50% oder mehr des Kurses teilgenommen.
    Ich freue mich, dass ich jetzt auch die Schulchallenge entdeckt habe, da das die Aufgabe für mich erleichtert (und wir ganz nebenbei schon drei Challenges erfolgreich mit mindestens 50% abgeschlossen haben).
    Ich hoffe, dass einzelne auch nachhaltig Infos und Verhaltensweisen aus dieser Aufgabe mitnehmen und nicht vergessen (immerhin haben nun einige 15/16-jährige gelernt wie man eine Heizung entlüftet).

  2. Warum läuft alles über FB, Instagramm usw…..warum verwendet ihr kein Programm das nicht in so unsäglichen Maßen Daten speichert und über amerikanische Server läuft.Auch der Energieverbrauch istdadurch immens, ich verstehe solche Aktionen nicht,gerade wenn man vorgibt,den CO2 Verbrauch senken zu wollen

    1. Hallo Arno,

      du hast natürlich Recht, diese Plattformen sind in verschiedener Hinsicht nicht optimal. Leider erreicht man trotzdem darüber die meisten Menschen. Wie so oft im Leben ist das eine Abwägungssache.

      Viele Grüße
      Katharina
      vom CO2 Challenge Team

    2. Dem Kommentar muss ich zustimmen.
      Ich habe zu keinen der Dienste einen Zugang und möchte dies auch nicht. Leider macht dies die CO2 Challenge dadurch deutlich unattraktiver. Schade!

      1. Hallo Sonja, du musst die Socialen Medien nicht nutzen, um an der CO2 Challenge teilzunehmen. Du findest wie gewohnt alle relevanten Infos hier auf der Webseite. Bei der Nutzung der Socialen Medien handelt es sich lediglich um ein Zusatzangebot unsererseits um noch weitere Zielgruppen zu erreichen und unsere Anliegen und das wichtige Thema “Klimaschutz” noch weiter in die Welt zu tragen. Also keine Angst – du kannst so wie immer mitmachen!

        Viele Grüße
        Katharina
        CO2 Challenge Team

  3. Liebes Team,
    ich finde die Idee des Fastens ganz toll. Natürlich sollte es wie bei Diäten um einen dauerhaften Wandel von Lebensgewohnheiten gehen. Da habt ihr bestimmt noch tolle Ideen. Ich bin jetzt nicht ganz sicher, was die Aufgabe des Tages ist: Den Rechner anwenden und CO2 Zertifikate kaufen? Den angegebenen Rechner kenn ich schon und wüsste gerne einen genaueren. Insbesondere interessieren mit die Beiträge für verschiedene Konsumgüter. Kann mir da jemand einen Rechner empfehlen?

    1. Liebe Johanna,
      vielen Dank für deine Nachricht! Wir wollten die CO2 Challenge gerne mit einer Art “Bestandsaufnahme” beginnen, damit man weiß, wo man gerade steht. Wenn du das schon gemacht hast, super! Den Kauf von CO2 Zertifikaten möchten wir jedem selbst überlassen, da das ein sehr umstrittenes Thema ist.
      Aber keine Sorge, es kommen noch anspruchsvollere Challenges! 😉

      Ich kenne jetzt auf die schnelle keinen genaueren Rechner, aber ich frage mal in die Runde!
      Viele Grüße
      Katharina
      Vom Team CO2 Challenge

    2. Hallo zusammen,
      tja, ich bin auch ziemlich ratlos, denn ich habe tatsächlich jeden nur möglichen Link auf eurer homepage geklickt und die Aufgabe für heute nicht gefunden. Da ich nicht mehr in die Schule gehe und nicht Lehrerin bin, fällt die Schulchallenge für mich eher aus. Obwohl da schon tolle Ideen dabei sind.
      Wenn eine Bestandsaufnahme angedacht ist, fangen wir bei Null an. Das geht doch bestimmt besser. Aktuell gibt es ja unglaubliche Müllberge wegen der ‘to go’ Essen, wäre das nicht ein Ansatzpunkt etwas umzustrukturieren? Allerdings ist das nicht in einem Tag getan…..
      Gruß
      Moni

      1. Hallo Moni,

        die erste Challenge findest du hier: https://co2challenge.net/2021/02/17/tag-1-verwische-deine-spuren-hinterlasse-keinen-fussabdruck/

        Wir möchten gerne, dass alle mitmachen können, egal ob man sich schon mit dem Thema “Klima” beschäftigt hat oder nicht. Daher fangen wir mit einer Bestandsaufnahmen an. Und manchmal ist es ja auch für uns “alte Hasen” spannend zu sehen, wo wir gerade stehen, oder nicht? 🙂

        Viele Grüße
        Katharina
        vom CO2 Challenge Team

  4. Liebes CO2 Team,
    super Idee, Super Umsetzung! Damit habt’s ihr auch den Weg nach Bamberg ins Erzbistum geschafft. Weiter so liebe Mitstreiter!
    Harald (Umweltreferent ErzB)

    1. Hallo Harald,
      vielen Dank für deine Nachricht! Toll, dass Bamberg auch mitmacht!

      Viele Grüße ins Erzbistum
      Katharina
      vom Team CO2 Challenge

  5. Hallo CO2 Team,
    mit Sicherheit trägt der Lebenswandel der “erste Welt Nationen” erheblich zum Klimawandel bei. Das ist auch nichts Neues und wird seit Jahrzehnten im IPCC wissenschaftlich belegt kommuniziert. Doch offensichtlich ist der Schritt zwischen ‘ich weiß es’ und ‘ich lebe es’ gewaltig. Ich nehme an der Aktionen/den Ideen teil, in der Hoffnung diese Lücke zu schließen.
    Gruß
    Moni

    1. Hallo Moni,
      toll, dass du mitmachst! Wir freuen uns über jede*n Mitstreiter*in! Vielleicht findest du (und viele andere!) ja das eine oder andere, das du dauerhaft in deinen Alltag übernehmen möchtest? Wir freuen uns jedenfalls auf spannende 40 Tage!

      Viele Grüße
      Katharina
      vom Team CO2 Challenge

    2. Guten Morgen,
      das mit dem Lebenswandel kann man doch hinkriegen. Der Wohlstand in Deutschland muß runter: niedrigere Löhne, höhere
      Steuern und Abgaben, Vermögen entschädigungslos enteignen.
      Schon geht der CO2-Ausstoss zurück.
      Sarkastik beiseite: Wir brauchen nicht nur Verzicht, sondern in
      erheblichem Umfange technischen Fortschritt, sonst können wir
      unseren hochentwickelten Sozialstaat nie und nimmer finanzieren.

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