Heute darf ich meinen zweiten Blogbeitrag bringen – danke, Jessica Zeh, für die Nominierung – ich will an dieser Stelle kurz das chinesische Sprichwort anfügen: „Wenn der Wind der Veränderung weht, bauen die einen Mauern und die anderen Windmühlen.“
Im zweiten Beitrag will ich mich mit Wohnen und Haushalt beschäftigen, Lisa Günther (Tag 8) und Tina Paulus (Tag 15) haben uns dazu in den letzten beiden Wochen in ihren Beiträgen schon viele Tipps gegeben, aber auch grundsätzliche Überlegungen getroffen, wieviel Einfluss – oder eben nicht – man in diesem Bereich auf das Energiesparen und seinen CO2-Fußabdruck hat.
Eine Wohnung wechselt man nicht so schnell wie die Glühbirnen, die Möbel, die Haushaltsgeräte samt Unterhaltungselektronik, und ein Verzicht geht schon gar nicht!
„… Für ein glücklich liebend Paar“ – Die passende Lebensabschnittswohnung
Dann machen wir an dieser Stelle den Sprung von Schiller in die profane Gegenwart und fangen bei meinen bzw. unseren derzeitigen Wohnbedingungen an: Seit 2009 wohnen mein Mann Karl und ich in einer Drei-Zimmer-Wohnung, ca. 83 m2 groß, mit Bad, Küche, Balkon, Kellerabteil, eigentlich wie für uns gemacht. Schwierig war, sich von zwei Haushalten auf einen zu reduzieren, wir hatten alles doppelt! In unserem Falle war das dann halb so schlimm, ich vermiete meine kleine Zwei-Zimmer-Wohnung seither möbliert.
Bei der Wohnungssuche ausschlaggebend waren für uns tatsächlich die Nähe zum Arbeitsplatz, die Infrastruktur und die Anbindung an die Stadt sowohl mit dem ÖPNV als auch mit Rad . Und nach relativ kurzer Zeit und wenigen Besichtigungen von Wohnungen in und um Regensburg hatten wir Glücklichen stadtnah und gleichzeitig fast im Grünen die passende Wohnung gefunden, … gut, erst einmal passte platzmäßig nicht alles wirklich so gut rein und bis heute horten wir zu viele Bücher noch aus Studienzeiten, die unserem kombinierten Arbeits-, Kinder-, Gästezimmer kein wirklich wohnliches Flair beschert. Wenn wir mal richtig Zeit haben, müssen wir da „Ausmisten“ … (ich red‘ mich leicht, die Bücher sind überwiegend von meinem Mann mit Liebe und Begeisterung während Studienaufenthalten in Norwich und Atlanta zusammengetragen – das wird hart!).
Und über unsere Wohnung lässt sich auch sonst nur Gutes sagen: Zuschnitt, Blick ins Grüne – obwohl unten die Hauptstraße der Stadtrandgemeinde vorbeigeht – Südbalkon, Ausstattung und, besonders wichtig, energetische Bilanz. Ein Mehrfamilienhaus, hier für acht Parteien, schneidet eh schon mal besser ab, gebaut um 2005, ist es bereits recht gut isoliert, was sich auch auf die Ruhe im Haus positiv auswirkt – es gab schon Mieterwechsel im Haus und wir haben es erst nachher bemerkt! Allerdings hat das Haus eine Ölheizung und leider weder Solarthermie noch PV-Module auf dem Dach. Was wir haben und sich echt positiv auf den Stromverbrauch auswirkt, sind Bewegungsmelder in Diele, Treppenhaus und Keller (keine Angst, jedes Abteil hat dazu sein eigenes Licht, falls man dort mal länger rumwerkeln will). Und wir haben einen Trockenraum für alle im Keller, so dass wir gut ohne Wäschetrockner auskommen: Stromverbrauch: +/- 1500 kWh im Jahr.
Hausnebenkosten und CO2-Fußabdruck
Das macht sich nicht nur bei den Hausnebenkosten bemerkbar, die mit durchschnittlich 130 Euro sowie knapp 40 Euro Strom gering sind. Auch bei der CO2-Bilanz schlägt sich das positiv nieder, ich bemühe dazu wieder den nun schon bekannten CO2-Rechner des UBA (http://www.uba.co2-rechner.de/de_DE/):
1,06 t für Heizung gegenüber 1,75 t im deutschen Durchschnitt, dazu 0,03 t für Strom gegenüber 0,79 t – die Zauberei gelingt uns allerdings nur dank meiner 1,63 kWp-PV-Anlage auf dem Dach der Schule Sinzing als Teil einer Gemeinschaftsanlage, die 2004 installiert wurde … Moment, stimmt gar nicht, das kann ich im CO2-Rechner gar nicht berücksichtigen, aber unabhängig davon beziehen wir seit dem Umzug in die Wohnung Ökostrom, ganz neu seit Beginn des Jahres 2017 sogar regionalen Ökostrom – Bavariastrom – als Mitglied und Stromkunde der Bürgerenergiegenossenschaft BERR.
http://www.berregensburg.de/index.php/projekte
Da geht noch was – Zukunftspläne
Es stimmt schon, dass man es als Mieter fast nicht besser haben kann als wir – o.k. vielleicht ein bisschen mehr Platz…, einen Gemeinschaftsgarten für gemütliche Sommerabende mit Freunden und Familie …, dazu ein paar Kräuter, Sträucher und Bäume… und natürlich einen Komposter (Schande über mich: seit einigen Jahren entsorge ich organische Abfälle im HAUSMÜLL, da unser Vermieter keinen Komposter für alle bereitstellen will – ich gebe zu, wenn ich in die Mülltonnen sehe und dort die ganzen Sachen vorfinde, die getrennt gesammelt und zum Recycling in den Wertstoffhof gebracht werden sollten, dann habe ich auch meine Bedenken, was wohl so alles im Komposter landen würde) …, ach ja, und eine Möglichkeit, E-Autos und –Bikes aufzuladen!
Also, ein paar Wünsche gibt es noch, und ein paar Fragen knüpfen sich dann auch an die Überlegung, ob man bis auf „alle Ewigkeit“ in Miete wohnen will oder nicht doch besser Angespartes in eigenen Wohnraum investiert. Können wir uns das überhaupt leisten? Bringt’s das, ein Wohnhaus für Zwei? Oder doch „nur“ eine Eigentumswohnung in einer – anonymen – Wohnanlage?
Wohnen gemeinsam gestalten
Ich muss zugeben, ich bin ja schon über meine Weiterbildung zur „Projektentwicklerin für Energiegenossenschaften“ und meine Mitgliedschaften in Bürgerenergiegenossenschaften von der Gemeinschafts- und Genossenschaftsidee auch als Wohnform „angefixt“. Noch dazu gibt es bei uns in der Region ein paar gute Wohnprojekte, die eine ganz andere Form des Wohnens aufzeigen. Und zufälligerweise wohnt eine alte Bekannte von mir, die mittlerweile im Ruhestand ist und mir vor einiger Zeit bei einer Ausstellung wieder begegnete, in dem ältesten Wohnprojekt von Regensburg, der Allmeind.
Gemeinschaftliches Wohnen ist nicht Wohnen in einer WG, sondern man bewohnt eigenen Wohnraum in einer Hausgemeinschaft. Wie Stiftung Trias (http://www.stiftung-trias.de/) es beschreibt, sind dies Wohnprojekte, bei der jede Partei ihre separate Wohnung hat, in der Regel aber über einen Gemeinschaftsraum verfügt, deren Bewohner sich gegenseitig helfen, die Gemeinschaft eigenverantwortlich organisieren, und bei denen barrierefreies Bauen und ökologische Zielsetzungen häufig Schwerpunkte sind. Und aus der Gemeinschaft heraus ergibt sich meist ganz selbstverständlich auch das Teilen von Geräten für Gartenarbeit und Reparaturen im Haus, gemeinschaftlich genutzte Waschmaschinen bis hin zum Carsharing – die besten Voraussetzungen für Suffizienz im Alltag!
Alt und Jung unter einem Dach
Allmeind, oder alle Miteinander, ist ein Mehrgenerationenwohnprojekt in Regensburg-Burgweinting mit 32 Wohnungen, das im Februar 2009 bezogen wurde. Die Bewohner sind zwar Mieter, hatten und haben aber seit der Bauphase bis heute, z.B. bei Neuvermietungen, Mitspracherecht. Es ist ein Niedrigenergiehaus (KfW 40), verfügt über eine Holzpelletheizung, Solarthermie und ist barrierefrei. Für alle, die mehr über das Wohnprojekt wissen wollen, füge ich folgende Links an:
Zwischenzeitlich gibt es in Regensburg weitere Wohnprojekte, die fertig oder im Entstehen sind. Wiederum ein Beispiel für ein Projekt mit hohen Umweltstandards ist das Haus mit Zukunft (https://www.nabau-eg.de/projekte-nabaueg-regensburg/haus-mit-zukunft-35-wohneinheiten-in-burgweinting/), in diesem Fall ein genossenschaftliches Wohnprojekt im Effizienzhaus-Plus-Standard verwirklicht, ein Gebäude, das also in der Bilanz mehr Energie erzeugt als es verbraucht. Hier sind neben dem Suffizienzgedanken des Teilens auch weitere zukunftsweisende energetische Ansätze verwirklicht, wie die PV-Anlage zur Eigenstromnutzung im Direktverbrauchsmodell, das in Kooperation mit der BERR Bürgerenergie Region Regensburg eG, also der regionalen Energiegenossenschaft, verwirklicht wurde, und als Sahnehäubchen gibt es mittlerweile sogar Lademöglichkeiten für E-Fahrzeuge. Hier wiederum der Link für mehr Informationen:
Und wer sich In Nürnberg für Wohnprojekte interessiert, kann z.B. beim Wohnprojekt in der Marthastraße vorbeischauen, dort gibt es auch die Begegnungsstätte „Marthacafé“, das täglich abends Brotwaren eines Bäckers in der Nachbarschaft „zum Mitnehmen“ feilbietet, oder Umschlagplatz für Obst- und Gemüse aus solidarischer Landwirtschaft ist.
Der eigene Traum
Ihr könnt es Euch sicher denken, Ähnliches schwebt mir für uns in naher Zukunft auch vor, erste Schritte sind getan, der schwierigste ist der von den ersten Überlegungen in ein reales Projekt. Dazu braucht man nämlich a) eine ausreichend große Gruppe von Gleichgesinnten und b) ein passendes Grundstück. Und hier hat man quasi ein umgekehrtes Henne-Ei-Problem: Was muss zuerst da sein, damit das andere sich daraus ergibt?
Im Rahmen meiner Möglichkeiten habe ich versucht, das ganze anzuschieben: Ich habe die Idee in die lokale Agenda hier am Wohnort eingebracht, eine Exkursion zu „Allmeind“ und „Haus mit Zukunft“ zusammen mit Bürgermeister, Gemeinderäten und Interessierten unternommen, die NaBau eG auf ein passende Grundstücke im Baugebiet „Donaublick“ hingewiesen, die mitbot, den Zuschlag aber nicht bekam, eine Informationsabend mitgestaltet, mehrere Treffen mit Leuten aus der Lokalen Agenda sowie potenziell an einem Projekt Interessierten durchgeführt, eine Exkursion zum Wohnprojekt Marthastraße in Nürnberg gemacht …
Momentan ist gerade ein bisschen die Luft raus, ich gestehe, auch ich hab‘ die Zügel schleifen lassen. Aber sollen Träume wahr werden, sind meistens auch viel Engagement und Zeit damit verbunden … gut Ding will eben Weile haben.
O.k., versprochen: Ich klemm‘ mich – quasi als „Fastenopfer“ – wieder dahinter und verfolge ich die Idee wieder mit mehr Elan weiter … ich berichte!
Als weitere Tipps empfehle ich heute zum Lesen …
Marcus Franken (2013): Bericht aus der Zukunft – Wie der grüne Wandel funktioniert
„Unsere Welt hat sich verändert: Menschen produzieren ihre Lebensmittel wieder zunehmend selbst; in den Städten dominieren Busse, Radfahrer und Fußgänger; die fossilen Energieträger befinden sich auf dem Rückzug; weltweit boomen die Umwelttechnologien. Noch ist diese Welt eine Vision, doch überall mehren sich die Anzeichen für Veränderung. Das Buch zeigt auf, wie sich dieser Pfad weiterverfolgen lässt.
Für alle Bereiche unseres Daseins – Mobilität, Wohnen, Energie, Ernährung, Arbeiten – werden Best-Practice-Beispiele aufgezeigt, die Lust auf eine andere Zukunft machen.“
https://www.oekom.de/buecher/vorschau/buch/bericht-aus-der-zukunft.html
… und als Video-Beitrag:
Volker Quaschning, youtube-Video veröffentlicht am 12.03.2017: „Sektorkopplung durch die Energiewende: Wie viel Photovoltaik brauchen wir?“
In 17:25 Minuten erzählt uns Volker Quaschning alles darüber, warum wir jetzt sofort die Energiewende vorantreiben müssen, um die im Pariser Abkommen beschlossenen Klimaschutzziele erreichen zu können und wieviel CO2 wir dazu noch in die Umwelt entlassen dürfen.
„Wir müssen die Ausbauziele signifikant anheben. Wollen wir die Zukunft unserer Enkelkinder nicht zerstören, müssen wir uns endlich entschlossen für den Wandel einsetzen.“
Klasse, als ich von deinen Träumen gelesen hab, hat es mich auch gepackt. Es ist sicher nicht immer einfach gemeinsam zu Leben. Aber oft hören und lesen wir ja auch von Vereinsamung. Nicht nur – wie so oft zitiert – im Alter. In jeder Lebensphase.
Deine Idee von Lebensabschnittswohnungen finde wirklich gut. Ich kenne ( nicht nur auf dem Land sondern auch im von Wohnungsnot geplagten Erlangen) viele Häuser, die leer stehen weil die Kinder ausgezogen sind. Um das Thema anzugehen gibt es u.a. das Projekt “Wohnen für Hilfe”, (in diesem Fall nicht mit dem primären Ziel des Klimaschtes, sondern v.a. aus sozialer Motivation heraus): https://www.erlangen.de/desktopdefault.aspx/tabid-1447/112_read-23626/
Liebe Susanne, ich wünsche dir, das Durchhaltevermögen und das kleine Quäntchen Glück das es braucht, um deinen Traum umzusetzen!
Lieber Hidir,
wie Du denke ich auch, dass gut umgesetzte Wohn- oder auch Quartiersprojekte einen wichtigen Beitrag gleichermaßen zu sozialen als auch zu Umweltthemen leisten können, immer in Anpassung an das vorhandene Lebensumfeld. Unter dem Aspekt der Bezahlbarkeit von Wohnraum und der freibestimmten Gestaltung der Lebensweise von der Jugend bis ins hohe Alter werden sie weiter an Bedeutung gewinnen. Vielleicht ist das auch ein Thema, mit dem sich die die Stadt Neumarkt als “Nachhaltige Bürgerkommune” beschäftigen kann, z.B. bei einer der nächsten Nachhaltigkeitskonferenzen? 🙂
Einen guten Start zurück aus dem Urlaub
wünscht Dir
Susanne
Liebe alle,
für alle, die mehr von Volker Quaschning wollen: in der Filmtrilogie “Leben mit der Energiewende”, die man übrigens kostenlos im Rahmen von Infoveranstaltungen zeigen kann (man bekommt kostenlos Poster/Flyer zur Bewerbung und gerne kommt auch jemand vom Filmteam vorbei und moderiert eine Fragerunde im Anschluss) wird er mehrmals interviewt…wir hatten eine solche Veranstaltung zusammen mit 9.-11.Klässlern in einem Kino hier im Landkreis und fanden sie sehr gelungen.
Und zum Thema “Gemeinschaftswohnen”, gibt es ein spannendes Projektnähe Crailsheim: das sogenannte “Earthship Tempelhof”, es kombiniert gemeinschaftliches (Mehrgenerationen Wohnen) mit (Energie)autarkem Wohnen…mehr Infos gibt’s hier: http://www.earthship-tempelhof.de/
vielleicht eine zusätzliche Inspirations- und Motivationsquelle für dich, Susanne. Ich wünsche dir vor allem viel Spaß beim erneuten Anschieben deines Wohnprojektes.
Ganz vielen lieben Dank, Katrin, für die Tipps in die Runde: Volker Quaschning rüttelt wach. Toll, dass Ihr mit der Infoveranstaltung mit Schülern gute Erfahrungen gemacht habt. Jetzt bräuchte man auch die geeignete Form, die “Erwachsenen” mit dem Thema zu erreichen – Stammtisch-Flashmobs? Oder mit der “Klimaquizshow Klein gegen Groß” die Hauptsendezeit im Fernsehen bespielen? … 🙂
Jetzt bin ich schon gespannt auf Earthship Tempelhof … bestimmt eine ausgezeichnete Motivation für mich.
Schöne Grüße!
Hi Susanne, genossenschaftliche Wohnprojekte kenne ich (vom hören und lesen) aus München und Berlin und halte sie ein mögliches Zukunftsmodell, da sie Klimaschutz und soziale Themen unter einem Hut bringen. Ich wünsche dir und euch viel Erfolg und vor allem einen gaaaanz ganz langen Atem bei eurem Projekt.
Vielen Dank für den Vortrag von Volker Quaschning. Bisher kannte ich nur seine Bücher vom Studium. 🙂
Schöne Grüße, Hidir
Auf jeden Fall! Wie heißt es doch so schön: “Steter Tropfen höhlt den Stein!”
Hallo Susanne,
das sind echt spannende Zukunftspläne und ich wünsche Dir einen langen Atem und natürlich ein Happy-End für das Gemeinschafts-Wohnprojekt, das sicher sowohl viele soziale als auch ökologische Vorteile mit sich bringt – sofern man, wie du bereits beschrieben hast, ausreichend Gleichgesinnte findet, die sich zudem auch untereinander verstehen.
Vielen Dank für den Link zum Vortrag von Volker Quaschning, habe gerade gesehen, dass es hierzu eine ganze Homepage mit weiteren spannenden Fakten und Graphiken zu den Themen Erneuerbare Energien und Klimaschutz gibt. Sein gleichnamiges Buch gibt es bei uns aufgrund der Haushaltszusammenführung mittlerweile auch zwei Mal. 😉
Vielen Dank, liebe LIsa, für die guten Wünsche zum “langen Atem”, können wir brauchen!
Ja, Volker Quaschnings Beiträge, sind gut zu lesen und gut zum Zuhören, er redet nicht “um den heißen Brei”, sondern serviert ihn, heiß wie er ist, und redet Klartext: Es ist keine Zeit zu verlieren, wir müssen mit aller Kraft anschieben und mitwirken. Schönreden nützt ja nichts, entmudigen aber auch nicht – wir bleiben dran, oder?
Herzliche Grüße
Susanne