Liebe Ingrid, vielen Dank für die Nominierung!
Mein Name ist Angela Ziegler, ich bin seit 01.01.2017 als Klimaschutzbeauftragte am Landratsamt Roth tätig. Mit meiner Familie wohne ich in einem 275-Seelen-Dorf und genieße dort das Landleben mit allen seinen Vorteilen. Ich bin durch und durch ein Landmensch und könnte mir das Leben in der Stadt für mich nicht vorstellen.
Ist es möglich, bei einer großen Familie (6 Personenhaushalt) mit einem einzigen gelben Sack für die komplette Fastenzeit auszukommen? Und wie CO2-neutral lässt es sich nun auf dem Land leben, wo der öffentliche Nahverkehr zu sehr überschaubaren Zeiten unterwegs ist und der Arbeitsplatz 22km entfernt liegt? Das zu untersuchen ist mein Ziel für die CO2-Fastenstaffel…
Plastikfasten
In unserem 6 Personenhaushalt ist nach einer Woche (oder spätestens nach eineinhalb Wochen!) der gelbe Sack prall gefüllt. Und das, obwohl ich bisher dachte, beim Einkaufen bewusst vorzugehen und auf überflüssigen Abfall zu verzichten. Die Fastenaktion kam mir da gerade recht, das Einkaufsverhalten nochmal zu überprüfen. Auf Plastik zu verzichten, ist oft schwierig bis unmöglich. Doch manchmal ist es auch erstaunlich einfach.
Und so ist die Zielsetzung für die Fastenzeit, möglichst mit nur einem gelben Sack über die 7 Wochen auszukommen – und das mit den Einkaufsmöglichkeiten, die sich in näherer Umgebung bieten. Was ist also im normalen Alltag möglich?
Neben den bereits berichteten Erfahrungen und tollen Ideen von Lena Jakob (siehe Bericht vom 02.03.2017) und Tina Aldinger (siehe Bericht vom 10.03.2017), die ebenfalls über das Reduzieren von Plastik berichtet haben, möchte ich Euch von meiner Seite aus noch von zwei weiteren plastikfreien „Entdeckungen“ berichten:
Shampoo
Bei uns im Haushalt gibt es viele Flaschen verschiedenes Shampoo, dazu noch Spülung und Duschgel – je nach „Anwenderkreis“. Da sammelt sich einiges an Plastikmüll zusammen… In Nürnberg bin ich auf eine gute Alternative gestoßen: Gegenüber der Lorenzkirche gibt es einen Laden, der Bad- und Kosmetikartikel ohne Verpackung anbietet.
Beim letzten Besuch in Nürnberg habe ich mich mit zwei Shampoo-Seifen und einer Spülungs-Seife eingedeckt. Eher skeptisch habe ich beschlossen, das Experiment am Wochenende zu wagen, falls die Haare danach unansehbar sind, könnte ich ja notfalls versuchen, mit meinen herkömmlichen Produkten in der Plastikflasche das Schlimmste zu richten…;-)
Aber: ich bin begeistert! Zum einen von der Beratung im Laden, als auch von der Handhabung und dem Ergebnis! Fazit: Sehr zu empfehlen!
Kartoffel-Chips
Noch etwas habe ich entdeckt, was ich Euch nicht vorenthalten will: In dem Buch „Besser leben ohne Plastik“ gibt es im letzten Kapitel plastikfreie Rezeptideen. Unter anderem auch ein Rezept für selbstgemachte Chips! Ich muss gestehen, dass ich abends auf dem Sofa, wenn endlich Feierabend eingekehrt ist, gerne mal etwas zum Knabbern habe. Also musste ich das Rezept sofort ausprobieren! Und was soll ich sagen: Etwas mit Zeit verbunden, bis alle Chips aufgespießt sind, aber das Ergebnis spricht für sich!
Hier das Rezept:
4 Kartoffeln
1Tl Öl
Gewürze nach Belieben (z.B. Paprikapulver, Chili, Salz)
- Kartoffeln schälen und mit dem Küchenhobel in dünne Scheiben schneiden. Die
Stärke kurz in etwas Wasser auswaschen.
- Kartoffeln trockentupfen und anschließend mit dem Öl und den Gewürzen in einer Schüssel durchmischen.
- Kartoffelscheiben auf einem Schaschlikspieß aufreihen, sodass sie sich nicht berühren.
- Die Spieße auf einen Schüsselrand legen und in der Mikrowelle auf 600 bis 700 Watt etwa 10 min. backen bis sie schön knusprig sind (oder im gut vorgeheizten Herd, dann ca. 30 min.)
Eine echte Alternative zu den Supermarkt-Tütenchips!
CO2-Bilanz
Zu der CO2-Fastenaktion gehört aber noch dazu, dass ich meine persönliche CO2-Bilanz erstelle. So stellt sich mein Ergebnis folgendermaßen dar:
Bei der Heizung sieht es recht gut aus, wir heizen unser Haus und das Haus meiner Schwiegermutter mit Hackschnitzeln aus dem eigenen Wald. Auch der Stromverbrauch ist geringer als der Deutsche Durchschnitt, wobei wir jährlich versuchen, Strom soweit möglich zu sparen…und trotzdem wird es Jahr für Jahr eher mehr als weniger. Ich habe da stark den Stromverbrauch für das Laden der Smartphones im Verdacht! Nächste Woche leihe ich mir ein Strommessgerät bei unserer Energieagentur aus und werde das mal überprüfen!
Tja, und dann kommt die Mobilität! Wie schon mehrfach bei den anderen Blogbeiträgen angeklungen, sind die Alternativen hier im ländlichen Bereich schwierig…aber es lässt mich momentan nicht los, ob es nicht doch Möglichkeiten gäbe, hier zumindest zum Teil anzupacken. Soll es ein E-Bike sein, mit dem ich zumindest die Hälfte meiner Arbeitstage das Auto stehen lassen kann? Oder eventuell einen Kleinwagen mit weniger Verbrauch als unser Familienauto, für die vielen Fahrten, die maximal zu zweit zurückgelegt werden? Aber brauchen/wollen wir wirklich ein weiteres Auto? Fragen über Fragen und noch kein Ergebnis in Sicht, aber wir bleiben dran….
Bei der Ernährung und dem sonstigen Konsum bleibe ich wieder unter dem Durchschnitt und damit auch mit meinem Gesamt-CO2-Ausstoss.
Aber: 7,18t pro Jahr – weit entfernt von 1 t pro Jahr!!!
CO2-Kompensation
Das eine ist, den CO2-Ausstoß zu berechnen und sich zu überlegen: Wo kann ich reduzieren, was ist bei mir im Alltag möglich? Da es aber realistisch gesehen sehr schwierig werden wird, trotz allen Einsparungen bei 1 t CO2-Ausstoss pro Jahr zu landen, stellt sich hier folgende Frage: Kann ich meinen CO2-Ausstoss kompensieren und wenn ja, wie ist das möglich?
Neben den von Euch schon genannten Portalen, über die man mit einer finanziellen Leistung Projekte anstößt, die den CO2-Ausstoss kompensieren sollen, möchte ich Euch noch eine andere Möglichkeit vorstellen, die allerdings mit körperlicher Arbeit verbunden ist 😉
Die Organisation PRIMAKLIMA hat auf der Basis seiner ca. 700 diversen Anpflanzungsflächen und der rd. 300 gepflanzten Baumarten einen Durchschnitt gebildet und leitet daraus eine eher deutlich unter- als übertreibende „Faustregel“ ab: ein Baum bindet in den ersten 50 Jahren 500 kg CO2 oder 10 kg CO2 pro Jahr.
Wenn man z.B. 10 t CO2-Emission pro Jahr zu verantworten hat, so braucht man – laut PRIMAKLIMA – 100 Bäume, um eine CO2-Jahresemission binnen 10 Jahren zu „entsorgen“. Soll die Kompensation jeweils in nur einem Jahr geschehen, müssen dazu 1.000 Bäume angepflanzt werden. Wer auch ab und zu fliegt und einen großen Haushalt hat und 2 Autos fährt, der braucht für die laufende jährliche Kompensation eher 2.000 bis 4.000 Bäume.
Da wir hier in unserem von Wald eingesäumten Wohnort unter anderem ein Waldgrundstück mit altem Baumbestand zu unserem Eigen zählen dürfen, haben wir letztes Wochenende dazu genutzt, dieses Waldstück mit vielen kleinen Buchen, Eichen, Kiefern und Lärchen zu bepflanzen und damit eine Waldverjüngung vorzunehmen.
Anstrengend, aber wie immer im Leben: wenn viele Hände mit anpacken, kann auch viel erreicht werden…

…und zum Schluss
Ach ja, und wie sieht es mit dem Vorsatz Plastikreduzierung aus?
Momentaner Stand unseres gelben Sackes nach 17 Tagen:
Könnte klappen mit einem Sack für die Fastenzeit!
Wir geben uns Mühe!
Mein persönlicher Tipp für Euch
“Besser leben ohne Plastik” von Anneliese Bunk und Nadine Schubert
Und zu guter Letzt noch eine schöne Idee, Müll zu reduzieren und ausgediente Sachen anderweitig zu nutzen:
Übergabe des Staffelstabs
Damit übergebe ich den Staffelstab an Stefan Lindner von der Stadt Lauf.
Lieber Stefan, ich bin schon gespannt, was Du uns morgen berichten wirst!
Fotos: Angela Ziegler; http://freshideen.com; https://www.yelp.de; http://img.shz.de
Hallo zusammen,
ich muss leider die Chips-Euphorie etwas dämpfen. da sie sehr stark mit Acrylamid belastet sein können. Ich zitiere das Bundesinstitut für Risikobewertung:
“Acrylamid wurde 2002 erstmals in Kartoffelchips, Pommes Frites, Röst- und Backkartoffeln, Brot und Backwaren nachgewiesen. Acrylamid bildet sich in Kohlenhydrat-reichen Lebensmitteln, die bei hohen Temperaturen verarbeitet oder zubereitet werden, zum Beispiel Braten und Backen bei über 120 Grad Celsius. Acrylamid ist ein Produkt der so genannten Maillard-Reaktion zwischen bestimmten Aminosäuren, vor allem Asparagin, und reduzierenden Zuckern wie Glukose und Fruktose. Diese Bräunungsreaktion bzw. deren Produkte können für die sensorischen Eigenschaften (Geruch, Geschmack) des jeweiligen Lebensmittels wichtig sein.
Da Acrylamid Erbgut veränderndes und Krebs erzeugendes Potenzial hat, und keine sichere Verzehrsmenge abgeleitet werden kann, müssen Möglichkeiten gefunden werden, um die Acrylamidkonzentration in Lebensmitteln so weit wie möglich zu reduzieren. Über die Festlegung sogenannter „Guidance Values“ in bestimmten Lebensmitteln diskutiert derzeit die Europäische Kommission.” (Quelle: http://www.bfr.bund.de/de/a-z_index/acrylamid-4185.html, aufgerufen am 27.03.2017).
Auch die Verbraucherzentrale berichtet unter https://www.verbraucherzentrale.de/acrylamid
(aufgerufen am 27.03.2017) über Acrylamid. Dort stehen auch Tipps, damit man bei der Zubereitung zu Hause wenig Acrylamid erzeugt. Bezüglich der Mikrowelle ist dort nur Popkorn aufgeführt. Da von diesem ebenfalls abgeraten wird, nehme ich an, dass dies auch für Chips aus der Mikrowelle gilt.
Industrielle Produktionsprozesse werden so gestaltet, dass möglichst wenig Acrylamid entsteht. Kontrolliert wird dies durch die Lebensmittelüberwachungsbehörden. Gekaufte Chips sind somit vermutlich der sicherere Weg oder wie wäre es mit klein geschnittenem Obst oder Gemüse oder Fruchtgummi oder Eis. Die Saison fängt ja jetzt an.
Sorry!
Liebe Angela,
leider etwas verspätet möchte ich dir auch noch für deine Anregungen zum Plastik-Fasten danken und muss gestehen, dass mein Plastik-Müllsack trotz nur 2-Personenhaushalt schon deutlich voller ist als eurer. Daher großer Respekt! Ich werde mir davon eine Scheibe abschneiden und auch nochmal verstärkt versuchen weniger Plastik zu produzieren! (zu meiner Verteidigung bleibt wohl nur zu sagen, dass sich hier auch einige „Altlasten“ von „vor-der-Fastenzeit“ eingeschlichen haben, aber das spricht natürlich auch nicht wirklich für mein bisheriges Einkaufsverhalten…). Passend hierzu war ich vergangene Woche zum ersten Mal in einem Unverpackt-Laden („OHNE“ in München) und war wirklich erstaunt, was es hier alles in Gläsern, Beuteln und Blechdosen (ob mitgebracht oder vor Ort gekauft) gibt! Das Einkaufen dort hat super viel Spaß gemacht und ich konnte die Lebensmittel gleich in einer tollen Baumwolltragetasche mit der Aufschrift „Meer OHNE Plastik“ verstauen. Da es auf Dauer natürlich nicht zur Debatte steht für jeden Einkauf nach München zu fahren, hoffe ich sehr, dass es auch bei uns in der Region bald solche Läden geben wird. Neben Nürnberg ist dies aktuell auch in Bamberg geplant und man kann z.B. noch 20 Tage lang die Crowd-Funding-Aktion unterstützen unter http://unverpackt-bamberg.de/
Da bereits mehrfach auf das Buch „Besser leben ohne Plastik“ von Anneliese Bunk und Nadine Schubert hingewiesen wurde, möchte ich alle Klimaschutzmanagement-Kolleginnen und Kollegen und alle Interessierten Blog-Leser ganz herzlich zu einem Besuch in Coburg/Neustadt b. Coburg einladen. Organisiert durch die VHS Coburg wird Nadine Schubert am 31.Mai 2017 um 18:30 Uhr persönlich zu eben diesem Thema referieren und zahlreiche Tipps geben, wie man den persönlichen Plastikkonsum vermeiden kann. Nähere Details und die Anmeldemöglichkeit gibt es unter http://www.vhs-coburg.de.
Ich würde mich freuen wenn man sich dort vielleicht trifft und packe noch die Einladung auf ein anschließendes Feierabend-Bierchen in einem lokalen Biergarten für alle Kolleginnen und Kollegen obendrauf! 🙂
Liebe Angela,
leider etwas verspätet möchte ich dir auch noch für deine Anregungen zum Plastik-Fasten danken und muss gestehen, dass mein Plastik-Müllsack trotz nur 2-Personenhaushalt schon deutlich voller ist als eurer. Daher großer Respekt! Ich werde mir davon eine Scheibe abschneiden und auch nochmal verstärkt versuchen weniger Plastik zu produzieren! (zu meiner Verteidigung bleibt wohl nur zu sagen, dass sich hier auch einige “Altlasten” von “vor-der-Fastenzeit” eingeschlichen haben, aber das spricht natürlich auch nicht wirklich für mein bisheriges Einkaufsverhalten…). Passend hierzu war ich vergangene Woche zum ersten Mal in einem Unverpackt-Laden (“OHNE” in München) und war wirklich erstaunt, was es hier alles in Gläsern, Beuteln und Blechdosen (ob mitgebracht oder vor Ort gekauft) gibt! Das Einkaufen dort hat super viel Spaß gemacht und ich konnte die Lebensmittel gleich in meinem neuen Baumwollbeutel mit der Aufschrift “Meer OHNE Plastik” verstauen. Da es auf Dauer natürlich nicht zur Debatte steht für jeden Einkauf nach München zu fahren, hoffe ich sehr, dass es auch bei uns in der Region bald solche Läden geben wird. Neben Nürnberg ist dies aktuell auch in Bamberg geplant und man kann z.B. noch 20 Tage lang die Crowd-Funding-Aktion unterstützen unter http://unverpackt-bamberg.de/
Da bereits mehrfach auf das Buch “Besser leben ohne Plastik” von Anneliese Bunk und Nadine Schubert hingewiesen wurde, möchte ich alle Klimaschutzmanagement-Kolleginnen und Kollegen und alle Interessierten Blog-Leser ganz herzlich zu einem Besuch in Coburg/Neustadt b. Coburg einladen. Organisiert durch die VHS Coburg wird Nadine Schubert am 31.Mai 2017 um 18:30 Uhr persönlich zu eben diesem Thema referieren und zahlreiche Tipps geben, wie man den persönlichen Plastikkonsum vermeiden kann. Nähere Details und die Anmeldemöglichkeit gibt es unter http://www.vhs-coburg.de.
Ich würde mich freuen wenn man sich dort vielleicht trifft und packe noch die Einladung auf ein anschließendes Feierabend-Bierchen in einem lokalen Biergarten für alle Kolleginnen und Kollegen obendrauf! 🙂
… Deine Chips werden morgen gleich mal ausprobiert. Hoffentlich wird das nicht wieder so ein Desaster wie meine ersten Pfannkuchen ohne Kuhmilch und Eier ☺
Nachtrag: Die Chips sind der Hit!
Beim Thema CO2-Kompensation frage ich mich, wo wir pro Person 2000 bis 4000 Bäume pflanzen sollen? Außerdem wird nach dem späteren Absterben oder Verbrennen der Bäume doch das als Kohlenstoff gebundene CO2 wieder freigesetzt. Die CO2 Fixierung über Biomasse kann somit nur vorübergehend eine Entlastung bringen. Immerhin! Aber wir kommen nicht darum herum, dass wir die menschbedingten Emissionen senken müssen.
Liebe Angela,
vielen Dank für deine Erfahrungen 🙂 Ich habe den Artikel mit Spannung gelesen, deine Tipps werde ich mir gut merken.
Das ist natürlich eine tolle Aktion – Bäume selbst pflanzen. Klar, das ich nur möglich wenn man/frau auch enien Ort hat, wo man dies tun kann. Aber das ist ja unser Credo – jede*r tut dass, wass er/sie kann!
Liebe Angela,
das ist schon mal ein anspruchsvolles Ziel, nur einen gelben Sack in 7 Wochen für eine sechsköpfige Familie!
Ich habe mir eigentlich auch vorgenommen, die momentan noch nicht vermeidbaren CO2-Emissionen zu kompensieren, also alle, nicht nur die für Mobilität. Es soll aber irgendetwas greifbares Vor Ort und kein anonymes Projekt weit weg sein, auch weil die meisten Emissionen ja vor Ort anfallen. Da finde ich Eure Baumpflanzaktion im eigenen Wald super – kann natürlich nicht jeder :). Aber es gibt in Deutschland auch Moorschutzprojekte, an denen man sich beteiligen kann. Übrigens ist Moorschutz bzw. die Wiedervernässung von Mooren – wenn richtig gemacht – eine der effektivsten Klimaschutzmaßnahmen.
Zwei Adressen gebe ich hier kurz an:
http://www.moorfutures.de/konzept/
http://www.moor-land.de/
Ganz hervorragend wäre es natürlich, wenn wir in der Region ein eigenes Naturschutzprojekt initiieren könnten, das zur CO2-Reduktion und damit zur Kompensation der von uns (und anderen) noch nicht vermeidbaren 4 bis 5 t beiträgt … Wenn wir das schaffen könnten, hätten wir echt einen Preis verdient! 🙂
Sonnige Grüße
von
Susanne
Liebe Angela,
dein Rezept mit den Kartoffelchips zum Selbermachen find ich super, werde ich am Wochenende gleich mal ausprobieren.
LG Ingrid
Liebe Angela,
ich bin sehr gespannt, was du dir bezüglich der Mobilität für Möglichkeiten überlegst. Denn ich bin ja auch an dem Thema dran und habe eine ähnliche Wegstrecke zur Arbeit.
Interessant ist auch eine Erfahrung mit der Shampoo-Seife, da habe ich nämlich auch schon sehr negative Berichte gehört. Wahrscheinlich ist die Beratung hier auch entscheidend!