Lieber Bernd Rothammel, vielen Dank für die Nominierung – die nehme ich gerne an!
Zu mir:
Mein Name ist Tina Aldinger und seit Dezember 2015 arbeite ich bei der Stadt Marktredwitz als Klimaschutzmanagerin. Ich wohne allerdings nicht in Marktredwitz – und da fängt das CO2-Problem auch schon an…
Aber meines Wissens soll dies ja ein Blog sein, bei dem auch die Schwierigkeiten und Hindernisse beschrieben werden.
Also auf zu meiner CO2 Bilanz…
Wie ihr unschwer erkennen könnt, schaut’s nicht allzu gut aus…
Und es wird deutlich (Mobilität bei mir: 3,13 t, dt. Durchschnitt: 2,19 t), ich wohne auf dem Land. So fahre ich täglich 70 km (hin und zurück) zu meinem Arbeitsplatz. Von meinem Wohnort nach Marktredwitz gibt es keine Busverbindung und der nächste Bahnhof ist 25 km weit weg. Mitfahrgelegenheit klappt auch nicht, da keiner meiner Kollegen bei der Stadt wie ich „mitten im Nirgendwo“ wohnt 😉
Also keine Chance beim Thema Mobilität…
Aber bei meinem Fasten-Blog soll es ja auch nicht um Mobilität gehen, sondern um Müll und Konsum (…noch einmal Glück gehabt).
Kommen wir zum Eigentlichen…
„Würde man die ganzen Becher aus Coffee-Shops, Bäckereien oder Tankstellen stapeln, könnte man mehr als sieben Mal die Erde umrunden!”
(www.ndr.de/info/WhatsInfo-Muell-Europameister,videoimport15040.html)
Es ist erschreckend, aber leider eine Tatsache: Jeder (ich nehme an, da gehöre ich dazu) produziert im Jahr mehr als 200 Kilo Verpackungsmüll! Das Vermeidungspotential liegt laut Umweltbundesamt bei 45%. Als realistisches Potential werden 5 bis 15% angesehen.
Doch an welchen Stellen können wir am meisten sparen?
Das gilt es nun herauszufinden…
Herausforderung 1: Einkaufen
Ich vermute (zumindest ist es bei mir so) einen Großteil des Mülls bringt man beim Einkaufen mit nach Hause.
Ich lebe auf dem Land und weit und breit kein Biomarkt zu finden. Bei Edeka, Aldi und Co. sind aber so gut wie alle Bio-Waren in Plastik eingepackt (damit man an der Kasse Bio von Konventionell unterscheiden kann, habe ich gehört). Also Bio in Plastiktüten kaufen, oder 30km (das ist nur ein Weg) zum nächsten Biomarkt in Bayreuth fahren?
Ihr sehr, beides keine Optimal-Lösung!
Also…
Vorsatz 1 für die Fastenzeit: beim Einkaufen nur Produkte ohne Verpackung mit nach Hause nehmen (ohne dabei extra bis nach Bayreuth zu fahren)
Zwischenbericht nach der ersten Woche:
Der erste Einkauf steht an. Ich entscheide mich für den Rewe daheim um die Ecke und fahre mit dem Rad. Bei Rewe angekommen finde ich Karotten, Lauch und Zucchini ohne Verpackung, allerdings auch nicht Bio. Kartoffeln gibt es nur verpackt – aber immerhin, ich finde Kartoffeln aus Bayern in einer Papiertüte! Bayerische Pilze finde ich auch, allerdings nur in einer Plastikschüssel. Also keine Pilze diese Woche. Milch und Joghurt gibt es, wie fast überall, auch in Glasflaschen.
Spannend wird es an der Käsetheke. Ich habe eine Dose dabei und frage, ob ich den Käse unverpackt direkt in die Dose bekomme. Die Verkäuferin schaut mich verwirrst an, daher sage ich, wir machen ein Klimaschutz-Fastenprojekt. Immer noch Fragezeichen im Gesicht der Verkäuferin. Eine weitere Verkäuferin kommt hinzu und sagt, sie dürfen keine fremden Dosen über die Theke nehmen. Das entspricht nicht den Hygienevorschriften.
Soviel dazu…
Am Nächten Tag gehe ich in Marktredwitz ins Reformhaus und kaufe einen Käse ohne Plastikverpackung – er darf in meine Dose, kostet aber auch mehr als doppelt so viel wie bei Rewe.
Besser für den Geldbeutel läuft’s beim Bäcker – Brot ohne Papier, direkt in meinen Beutel? Überhaupt kein Problem! 🙂
Herausforderung 2: Reinigung und Kosmetik
Ich achte bereits seit einiger Zeit darauf im Haushalt nur Naturkosmetik und natürliche Wasch- und Putzmittel zu verwenden.
Das hat zum einen ganz einfach egoistische Gründe – meine Gesundheit. Neben Allergien und Lungenkrankheiten sollen laut Zentrum der Gesundheit konventionelle Reinigungsmittel sogar unter Verdacht stehen, Krebs auszulösen.
Zum anderen hat es den erfreulichen Nebeneffekt, dass Naturkosmetik und Bio-Reinigungsmittel auch viel besser für die Umwelt sind. Denn laut Umweltbundesamt kaufen die Deutschen jährlich mehr als 1,3 Millionen Tonnen Wasch- und Reinigungsmittel. Diese werden auch fleißig gebraucht und so belasten 630.000 Tonnen Chemie das Abwasser. Silicone, Tenside, Duftstoffe, … um nur einige zu nenne.
Also ist es eigentlich ja gut, natürliche Reinigungs- und Kosmetikartikel zu nutzen.
Aber wenn ich mir unser Badezimmer anschaue, steht hier ganz schön viel Plastik…
Vorsatz 2 für die Fastenzeit: auf Kosmetik und Reinigungsartikel ohne Plastikverpackung umstellen
Gesagt getan…
Body-Lotion – ich nehme an, jede Frau nutzt sie.
Ich hatte immer etwas trockene Haut und habe dann die Empfehlung vom Arzt bekommen, Urea-Lotion von Eucerin. Gibt es in der Apotheke zu kaufen. Die Plastik-Flasche (250 ml) kostet rund 11 €.
Neulich habe ich bei Pinterest (super App für Tablet und Smartphone) einen Post zu Kokos-Öl entdeckt. Allerdings nicht, wie mir bekannt, zum Kochen – sondern als Naturkosmetik. Kokosöl soll gegen Falten, Pickel, trockene Haut, Cellulite u.v.m. helfen. Ein wahres „Wundermittel“ also?
Das wollte ich testen. Also auf zu DM. Das 220 ml Glas kostet 3,75 €. Schon einmal super für den Geldbeutel!
Resümee nach einer Woche – es ist GENIAL!!
Das Kokos-Fett (es ist kein „Öl“, wird aber beim Erwärmen flüssig) zieht sofort in die Haut ein und es riecht angenehm nach Kokos. Und das Beste – man kann es ja auch zum Kochen nehmen! Ofengemüse, anstatt mit Olivenöl, mit Kokosöl – schmeckt klasse! 🙂
Waschmittel – hier wird es schon schwieriger.
(und ich muss ein bisschen ausholen)
Letzten Sommer bereits bin ich auf ein Wohnkonzept von zwei Österreichern gestoßen – Autark und umweltfreundlich wohnen mit dem Wohnwagon. Ich finde die ganze Idee, die hinter dem Wohnwagon-Konzept der beiden Österreicher steht, super! Daher mache ich an dieser Stelle etwas Werbung (nicht in eigener Sache): http://www.wohnwagon.at/
(Wenn er nicht so teuer wäre…ich würde schon drin wohnen!)
Beim Stöbern auf deren Homepage habe ich folgenden Artikel gefunden:
http://www.wohnwagon.at/waesche-waschen-mit-der-rosskastanie/
Nur – ich habe mich nicht so richtig getraut es auszuprobieren… Aber wenn nicht jetzt beim CO2-Fasten, wann denn sonst?
Also wieder ins Reformhaus. Hier sind momentan leider keine Waschnüsse/-kastanien vorrätig, da die Nachfrage natürlich fehlt. Aber gerne werden welche bestellt! Dauert ca. eine Woche… ich bin gespannt was mich erwartet!
Unser CO2-Fastenprojekt findet die Verkäuferin übrigens klasse und wünscht uns viel Erfolg! 🙂
Seife – zum Händewaschen.
Wir hatten bis jetzt immer einen Seifenspender. Die Seife zum nachfüllen ist ja aber leider meist in einem Plastikbeutel.
Die Alternative? Eine Kernseife. Die gibt es tatsächlich auch bei DM – eingepackt in Papier. Fehlt nur noch der richtige Untersatz fürs Badezimmer und schon haben wir natürliche Bio-Seife ganz ohne Plastik! 🙂
So – der Anfang ist gemacht. Es fehlen natürlich noch eine ganze Menge Produkte, die immer noch in Plastikflaschen im Haushalt stehen.
Aber die Fastenzeit hat ja gerade erst angefangen. Und es gibt auch unendlich viele Möglichkeiten Müll- und Plastikfrei zu leben: Zahnbürste aus Holz, Zahnpasta selber herstellen, Naturseife ohne Plastikverpackung, Essig aus der Glasflasche zum Putzen, anstatt (Bio-) Essigreiniger in der Plastik-Sprayflasche….
Die Liste ließe sich noch lange fortsetzten.
Ich habe also so einiges zu tun in den nächsten Wochen. Und ich bin sehr gespannt, ob ich es schaffe, das ein oder andere auch nach der Fastenzeit konsequent weiter zu führen!
Also, es bleibt spannend! 🙂
Übergabe des Staffelstabes
Aber nun übergebe ich den Stab an Dich, Tina Paulus und bin gespannt, was Du so alles vorhast in der Fastenzeit!
Meine Lesetipps für euch
Hier gibt es gute Ideen für ein plastikfreies Badezimmer:
http://apfelmaedchen.de/plastikfrei-vegan-badezimmer/
Hier findet ihr Infos zu natürlichen Reinigungsmitteln:
https://www.zentrum-der-gesundheit.de/alternative-putzmittel-ia.html
Ein schöner Beitrag zu nachhaltiger Verpackung bei Naturkosmetik:
http://www.naturkosmetikcamp.com/2016/05/aeusseren-werte-verpackungen-naturkosmetik/
Hallo zusammen,
hier ein paar Testergebnisse zum Waschen mit alternativen pflanzlichen Waschmitteln:
Prof. Dr. Rainer Stamminger von der Universität Bonn, Institut für Landtechnik Sektion Haushaltstechnik, hat Waschnüsse, Seifenkraut und Waschkugeln getestet und war nicht überzeugt (Quelle:
https://www.landtechnik.uni-bonn.de/forschung/haushaltstechnik/publikationen/alternative-waschmittel-ht43/view, aufgerufen am 04.04.2017)
Die Zeitschrft Öko-Test hat sich in einem Forumsbeitrag zu Waschnüssen geäußert und war auch nicht begeistert,
(Quelle: http://forum.oekotest.de/cgi-bin/YaBB.pl?num=1112360030, aufgerufen am 04.04.2017).
Auch die Stiftung Warentest hat Waschnüsse getestet:
“test-Kommentar: Waschnüsse bieten keine echte Alternative zu synthetischen Waschmitteln. Die Wäsche vergraut sehr schnell und die Fleckentfernung ist „mangelhaft“. Zudem kosten sie mit 14 Cent (Nüsse) und 19 Cent (Liquid) pro Waschgang mehr als viele herkömmliche Waschmittel. Auch sind die waschaktiven Saponine nicht leichter biologisch abbaubar als Tenside in synthetischen Waschmitteln,” (Quelle: https://www.test.de/Vollwaschmittel-Pulver-sind-besser-1765670-1765666/, aufgerufen am 04.04.2017).
Gerade die Aussage zur Abbaubarkeit von Saponinen halte ich für wichtig. Denn die sind ja auch als “waschaktive” Substanzen in anderen Pflanzen, wie z. B. Efeu oder Rosskastanien, enthalten.
Liebe Grüße
Liebe Tina,
klasse Tipps! (Kokosfett als Bodylotion – mal gespannt, was meine Frau dazu sagt…).
Dein Blog und alle Blogs bisher zeigen, dass es durchaus Alternativen gibt! Eigentlich sind es ja keine Alternativen, sondern es geht um ein bewussteres Leben. Dafür fehlt leider oft die Zeit oder um ehrlich zu sein, man/frau nimmt sich die Zeit nicht! Und wenn ich mich an die eigene Nase fasse – oft ist es bequemer, die eingefahrenen Wege zu beschreiten. Aber wie viel spannender, interessanter und abwechslungsreicher ist es doch, Dinge zu entdecken und auszuprobieren…
Ich glaube, dass dies auch ein Grund dafür ist, dass wir uns mit dem Klimaschutz und der Förderung einer nachhaltigen Gesellschaft generell so schwer tun: Alte Muster, Denk- und Verhaltensweisen und Aussagen wie “Das haben wir ja noch nie so gemacht! Das funktioniert ja nie!”
Nachhaltigkeit bedeutet dagegen, mutig und offen zu sein, was durchaus auch die “Möglichkeit des Scheiterns” beinhaltet. Wichtig denke ich, ist die Fähigkeit Dinge und sich selbst hinterfragen zu können!
Folgender Spruch ist letztes Jahr bei mir hängen geblieben: “Life begins at the end of your comfort zone”! Dies hat glaube ich auch viel mit Nachhaltigkeit zu tun!
Gruß aus Neumarkt und ein schönes, sonniges Wochenende!
Ralf
P.S. So ein Wohnwagon wäre doch ein nächstes Staffel-Projekt für die Klimaschutzmanager – jeder wohnt da mal für eine Woche drin….
Hallo Tina,
ich habe mal gelesen, dass durch die steigende Nachfrage umweltbewusster Verbraucher in Europa, sich die Waschnüsse in Indien so verteuert haben, dass dort die Konsumenten auf chemische Produkte zurückgreifen. Hat hierzu jemand Detailinformationen?
Hallo Bernd,
der Stoff, der in den Waschnüssen ist – Saponin – ist auch in vielen anderen Pflanzen enthalten. Waschnuss war nur eine Idee von mir.. Aber es gibt auch regionale Alternativen: Kastanien und Efeu. Nur jetzt im Winter und für meinen ersten Versuch, muss ich auf Waschnüsse zurückgreifen. Geplant ist aber dann das ganze mit Efeu auch zu probieren!
https://experimentselbstversorgung.net/auf-zum-waschmittel-sammeln/
https://experimentselbstversorgung.net/waesche-waschen-mit-efeu-waschmittel-selber-machen/
Waschnüsse: http://www.swr.de/natuerlich/nuesse-fuer-saubere-waesche-waschmittel-das-auf-baeumen-waechst/-/id=100810/did=18486318/nid=100810/i3c60h/
Danke, das ist interessant. Die Sache mit dem Efeu werde ich mir mal durch den Kopf gehen lassen.
Liebe Tina,
in Deinem Fall würde sich ein E-Auto anbieten, am besten als Carsharing mit der Stadt Marktredwitz – die Stadt beschafft sich ein E-Auto über das günstige Kommunalleasing und Mitarbeiter, wie insbesondere die Klimaschutzmanagerin, darf das Auto nach Dienstschluss auch privat benutzen. Ob das einen Vorschlag wert wäre? 🙂
Liebe Susanne,
ja die Idee ist klasse, hatte ich auch schon! 🙂 Nur leider ist das alles etwas kompliziert mit den E-Autos. Wir werden eins kaufen – hat man mir verichert. Sobald der alte Smart kaputt ist.
Wir sind nur leider nicht München und es ist immer alles eine Frage des Geldes. Aber ich arbeite an diesem Thema!
Liebe Tina,
Müll vermeiden trifft wirklich den Nerv der Zeit, denn trotz aller guten Vorsätze und Taten – z.B. das Vorziehen von Regional- und Bioprodukten – wird das ganze Drumherum immer mehr. Ich dachte mir’s schon, dass da z.T. auch Hygienevorschriften dahinter stecken, da kann man dann immer schwer etwas dagegen sagen, kommt es doch immer wieder zu schwerwiegenden epidemieartigen Erkrankungswellen, weil irgendwo in der ganzen Kette eine Hygienevorschrift nicht beachtet wurde …
Was vor etwa 10 Jahren in Biomärkten noch normal war, scheint es immer weniger zu geben, das Nachfüllen von flüssiger Handseife und Shampoo etc. Dann könnte man sich einen schönen Seifenspender zulegen und den immer wieder auffüllen. Zum Glück sind Seifen im Biomarkt i.d.R. gar nicht verpackt.
Für die Haut mag ich auch gerne Rosenöl oder andere Öle, die z.B. von Weleda in der Glasflasche angeboten werden.
Aber natürlich ist das auch Verpackung, die man nach dem Gebrauch wegwirft und hier kommt dann wieder die Diskussion auf, ob leichte Plastikgebinde oder schwere Glasbehälter besser für die Umwelt sind, wenn man den Transport einrechnet …
Ich wünsch Dir viel Glück und noch eine spannende Zeit beim Müllvermeiden und freue mich über Deine Anregungen!
Herzliche Grüße
Susanne
Liebe Tina, ich kann gut verstehen wovon du schreibst. Ich bin auch auf dem Land aufgewachsen. Ohne Auto ist das Leben dort sehr viel aufwendiger. Gerade das tägliche pendeln in die Arbeit und das einkaufen. Der Vorteil ist natürlich, dass man/frau eigenes Obst und Gemüse anbauen kann 🙂
Liebe Lena, ich bin in der Großstadt aufgewachsen, daher war es am Anfang eine riesen Umestellung von Rad und U-Bahn auf das Auto. Aber man gewöhnt sich an alles und die viele Natur hier ist ja auch super. Ja, selber Gemüse anbauen – das werde ich wohl dieses Jahr zum ersten mal testen auf unserem Balkon. 🙂
Super 👍 Idee mit weniger Plastik
Mache mit meiner Frau auch so ein Projekt
http://www.plafpaf.de
Wir probieren noch viel rum und schauen was gut funktioniert und nicht zu teuer ist.
Vg Thomas
Das ist ja klasse! Tolle Seite mit super Tipps habt ihr da – hier kann ich mir noch die ein odere andere Idee holen 🙂
Danke,
Sind aber noch im Aufbau.
Vg Thomas
Klasse Ideen. Spülschwamm selbst gestickt aus Sisal. Da wär ich nicht so einfach draufgekommen. Danke für die Tipps!
Super wäre es, wenn es die handgemachten Sisal”schwämme” auch zum Kaufen gibt, zum Selbermachen fehlt mir die Zeit. Schwammtücher gibt es “alternative”, die man z.B. bei MEMO bestellen oder auch im Bioladen kaufen kann. Ich wasche meine Spültücher und auch Schwämme regelmäßig heiß aus (das ginge dann mit Sisal noch besser) und benutze die dann eine “halbe Ewigkeit”.
Evtl können wir ein paar für machen und dann verschicken.
Meldet euch doch einfach per Mail und wir schauen mal
Vg Thomas