Gefühlt vergeht kaum eine Woche, ohne dass ein neuer Ernährungstrend „in“ ist oder ein neues Super-Food beworben wird. Und trotzdem: eine (klima) bewusste Ernährung war noch nie so schwierig wie heute:
eine Fülle an Siegeln, Marken, Produkten und Labeln soll es dem Verbraucher eigentlich einfach machen…die Realität zeigt jedoch, dass kaum jemand weiß, was genau hinter (Bio)Siegeln steckt und aus welchen Teilen der Welt unsere Lebensmittel stammen.
Landläufig gilt jedoch eine fleischarme/-lose Ernährung als die klimafreundlichste Ernährung, zahlreiche Fleischersatzprodukte, Kochbücher, Apps und Foren im Internet ermöglichen es für jeden Geschmack und Geldbeutel ein passendes Produkt und Gericht zu finden und nachzukochen. Auch in Speisekarten von Restaurants gibt es inzwischen fast immer eine extra Seite mit fleischlosen Gerichten – und das ist nicht gleichzeitig lediglich die Salatkarte 😉
Eine fleischlose Ernährung ist also heute schon durchaus ohne allzu viel (Mehr-)Aufwand machbar, lecker und auch nicht teurer als eine Ernährung mit Fleischprodukten.
Beschäftigt man sich jedoch genauer mit den verursachten CO2 Emissionen pro produziertem Kilogramm Lebensmittel, wird deutlich, dass besonders Milchprodukte eine negative Klimabilanz aufweisen. Allen voran die Butter, die pro Kilogramm 23,8* kg CO2 Äquivalente verursacht – nicht viel besser schneidet Käse mit 8,5* kg CO2 Äquivalenten ab (*Quelle: GEMIS 4.4). Eingefleischte (*haha*) Vegetarier sind also nicht per se klimafreundlicher als Nicht-Vegetarier… da sie oftmals viele Milchprodukte konsumieren. Und das wird für diese Fastenzeit auch zu meiner persönlichen Challenge. Bislang war ich im Glauben, gerade bei der Ernährung schon Vieles richtig zu machen ( ich esse kaum Fleisch, achte auf regionale, saisonale und biologisch angebaute Produkte und werfe keine Lebensmittel weg…lieber friere ich sie ein oder verarbeite sie als Restepfanne) doch gerade die Milchprodukte sind wohl meine größte persönliche Schwäche, was die Auswirkungen meiner Ernährung auf das Klima betreffen. Laut meiner persönlichen CO2 Bilanz verursache ich durch meine Ernährung 1,48 Tonnen CO2, das sind immerhin 23% meiner gesamten CO2 Emissionen. Die Butter durch Margarine (die verursacht „nur“ 1,35kg CO2 Äquivalente pro Kilogramm) zu ersetzten, ist da noch die einfachste und geschmacklich irrelevanteste Maßnahme, die ich als erstes umsetzen werde. Auch Tomatenmarkt als Butterersatz schmeckt sehr lecker (und spart auch noch Kalorien;) )
Milch, die ich sowieso nur im Kaffee trinke, und so also nicht den klassischen Milchgeschmack vermissen werde, werde ich durch pflanzliche Alternativen ersetzen. Zuhause kein Problem, ich mixe mir einfach Mandel- bzw. Hafermilch selbst und trinke sie im Kaffee…das geht dank meines Hochleistungsmixers binnen fünf Minuten und ich kann auf Tetrapak und andere Verpackungen verzichten. Ausgenommen auf die Verpackung der Mandeln, die ist leider aus Plastik – immerhin meine Haferflocken kommen aus einer Papiertüte bzw. ich kann sie in gewünschter Menge unverpackt aus dem Bioladen in meine mitgebrachte Glasflasche abfüllen. Auch auf der Arbeit alles machbar: ich werde einfach eine kleine abgefüllte Flasche pflanzlicher Milch in unserem Mitarbeiter Kühlschrank in der Cafeteria deponieren. Das hat die letzten Wochen auch schon problemlos funktioniert. Meinen geliebten Joghurt (gerade für ein leckeres Frühstück mit Müsli und Obst) zu ersetzen, fällt mir deutlich schwerer: alle Joghurt Alternativen, die aus Soja hergestellt werden, schmecken mir leider nicht..deswegen habe ich mich für eine andere Alternative aus der heimischen Blauen Süßlupine, die beispielsweise in Mecklenburg-Vorpommern auf mageren Sandböden angebaut wird, entschieden. Einige Supermärkte vertreiben diese Produkte bereits..und auch in Bayreuth bin ich fündig geworden.
Zunächst aber mal eine Blindverkostung mit meinem Mann, der sich aufgrund seiner Laktoseintoleranz auch dazu entschieden hat, auf Milchprodukte während der Fastenzeit zu verzichten.
Im Test: ein laktosefreier Schokopudding und ein Schokopudding auf Lupinenbasis (und damit komplett Kuhmilchfrei): auch wenn man natürlich schmeckt, dass der Lupinen Schokopudding eben nicht aus Kuhmilch hergestellt wurde, kommt er geschmacklich schon sehr nahe an das “Original” heran und so wandert er seit Beginn der Fastenzeit auch regelmäßig in unseren Einkaufskorb. Sehr zu empfehlen ist auch der “Frischkäse Ersatz”, damit kann man sich die fränkischen Brezen wieder schmecken lassen.
Nach einer Woche Testessen schmeckt zumindest meinem Mann der Lupinen “Naturjoghurt” besser als alle anderen Naturjoghurts aus Kuhmilch, sodass wir künftig immer auf diese Alternative zugreifen werden.
Und zusätzlich bietet mir der CO2 Rechner des ifeu (Institut für Energie- und Umweltforschung Heidelberg) sogar die Möglichkeit, die CO2 Emissionen meiner Gerichte auszurechnen. Einfach die verwendeten Zutaten auf den virtuellen Teller ziehen, die Grammanzahl anpassen und CO2 Emissionen berechnen – eine tolle Möglichkeit meine Ernährung noch einmal genauer unter die Lupe zu nehmen, einzelne Zutaten auszutauschen und mich mit Freunden und Arbeitskollegen zu messen. Let the challenge begin;)
Den CO2 Rechner gibt’s hier: https://www.klimatarier.com/de/CO2_Rechner
Über die Umweltauswirkungen weiterer Produkte (nicht nur Nahrungsmittel, sondern auch Textilien, Metalle, Kunststoffe u.v.m.) kann man kostenfrei in der GEMIS Datenbank des Umweltbundesamtes recherchieren, hier wird die gesamte Vorproduktionskette aufgeschlüsselt und man bekommt Informationen über Luftemissionen, benötigte Ressourcen und schlussendlich auch die verursachten CO2 Äquivalente. Hier geht’s zur Datenbank: http://www.probas.umweltbundesamt.de/php/prozesskategorien.php?topic_id=8589934592
weitere Informationen, wie man aktiv eine Lebensmittelverschwendung bekämpfen kann, gibt es unter https://www.zugutfuerdietonne.de/
Wie gesagt, Recherche Möglichkeiten gibt es zahlreiche, aber auch mit den allerbesten Absichten kommt man immer an einen Punkt (zumindest geht es mir so), an dem man alle Zutaten, den Anbau, den Herstellungsprozess, die Lagerung, die Verpackung und den Transport eines Produktes bis ins kleinste Detail recherchieren und auf seine klimawirksamen Auswirkungen untersuchen kann, um dann festzustellen, dass eine völlig klimaneutrale Ernährung nicht möglich ist. Von Luft und Liebe kann man aber auch nicht (über) leben. Trotzdem ist es wichtig, ersteinmal anzufangen, in kleinen Schritten und alles nacheinander – es soll ja auch Spaß machen. Genauso gehören Rückschläge dazu, der Mensch ist schließlich ein Gewohnheitstier. Also nur Mut, nicht verzagen, es lohnt sich, über den Tellerrand hinaus zu schauen und Neues auszuprobieren..auch kulinarisch
Übergabe des Staffelstabs
Für morgen, 15.03.2017, nominiere ich Tina Paulus, Klimaschutzmanagerin des Landkreises Nürnberger Land.
Liebe Tina, ich bin schon sehr gespannt auf deinen Blog-Beitrag.
Bildrechte: pixabay, Tina Paulus, Katrin Ziewers
Oh ja, die Milch und der Käse, die machen’s mir schwer mit dem Fasten. Aber glücklicherweise gibt es ja viele, viele vegetarische Brotaufstriche und Marmelade. Und vielfältige Tips der Kollegen. Inspiriert durch die guten Vorsätze von Euch allen habe ich neulich mal wieder meinen Milchersatz-Bestand auffrischen wollen. Meinen geplanten 15-Minuten-Einkauf im Supermarkt habe ich allerdings auf läppische 60 Minuten ausgedehnt, indem ich bei allen Margarinen, Sojaprodukten und Getreide- und Nussmilchsorten die Herkunft, Inhaltsstoffe, die Frage nach ökologischer Produktionsweise geprüft habe, um das ganze dann mit dem Preis abzugleichen. Ergebnis: der preisgünstigste EU-Landwirtschaft-Milchersatz war eine Bio-Dinkel-Milch, die sogar ziemlich gut schmeckt. Von der Margarine habe ich allerdings wegen des Palmöls Abstand genommen. Soviel zum Thema Recherchen, aber jetzt weiß ich zumindest, in welchem Regal ich meine Dinkelmilch in Zukunft finde. Und wenn ich mal wieder ein paar Stunden nix zu tun habe, suche ich mal nach dem Lupinen-Joghurt 😉 Danke für die Tips!
Vielen Dank für den Link zur Klimatarier Seite, werde ich gleich mal testen!
Zum Thema ‘Milchersatzprodukte’:
Wer Lebensmittel aus Soja vermeiden möchte – sei es wegen Geschmack, Allergie oder Herkunftsland (oft haben die Sojabohnen einen sehr langen Weg hinter sich) – für den sind Produkte aus Hafer eine mögliche Alternative. Neben der erwähnten Hafermilch, gibt es auch Joghurt, Frischkäse, Creme fraiche, Sahne usw. auf Haferbasis. In Schweden gehören diese Produkte bereits zum Standardsortiment aller Supermärkte, die führende Marke (Oatly!) kommt so langsam auch nach Deutschland. In einigen Bioläden ist eine kleine Auswahl der Produkte schon zu finden, hoffentlich wird das in Zukunft mehr. Also einfach mal danach Ausschau halten!
Liebe Katrin,
ich bin in der Fränkischen Schweiz aufgewachsen. Wenn man dort zum Wandern unterwegs ist, ist es nicht selbstverständlich eine Auswahl an vegetarischen geschweige denn veganen Speisen in Gasthäusern zu finden. Doch auch hier merke ich, dass sich das langsam aber sicher ändert. Zu recht! Die traditionelle Fränkische Küche hat sehr viele Speisen die arm an bzw. frei von tierischen Produkten sind. Schlicht und einfach weil man es sich damals nicht leisten konnte. Auch wurde traditionell alles verwertet. Der Trend “Nose to Tail” klingt zwar Hipp, ist aber eigentlich eine Rückbesinnung an damals selbstverständliches Verhalten. Genauso wie die traditionellen Konservierungsmethoden, die wieder in Mode kommen (Einwecken, …).
Es gibt so viele bekannte fränksiche Fleischgerichte (ich sag nur Schäuferle), da es damals natürlich etwas ganz besonders war, wenn man Essen ging oder Besuch empfangen hat. Und dann wurde das nicht-selbstverständliche bestellt und serviert. Aber als Ausnahme, nicht als Regel.
Herzlichen Dank für deinen Tipp zum Klimatarier-Rechner des ifeu!
Hallo Lena,
es fällt mir auch immer wieder in Gesprächen mit meinen Großeltern auf, die mir erzählen, welch ein besonderes Ereignis es früher war, wenn 3-4 mal pro Jahr geschlachtet wurde: die ganze Familie kam dazu zusammen (auch die Kinder sahen, dass für Fleisch ein Tier geschlachtet werden muss. ich persönlich finde es wichtig, dass auch schon Kinder wissen, wo und wie ihre Lebensmittel erzeugt werden) und jedes Teil des Tieres wurde zu Nahrung weiterverwertet (im Gegensatz zu heute, wo leider oft nur die “besten” Stücke weiterverwertet werden). Das anschließende “Fest” oder “Schlachtschüssel Essen” war immer wieder in Highlight für Familie und Freunde. Hier sieht man ganz deutlich, dass Fleisch(Produkte) wertgeschätzt wurden und der Genuss von Fleisch etwas besonderes war. Ich finde, dass ist ein guter Ansatz den eigenen Fleischkonsum zu überdenken und zu reduzieren (nicht jede*r kann/will sich vegetarisch ernähren) aber ein bewusster Genuss von Fleisch, so in Form des klassischen Sonntagsbraten einmal pro Woche/Monat (und ansonsten eine fleischlose Ernährung) könnte meiner Meinung nach hier schon viel bewirken und bietet vielleicht einen Einstieg in eine klimabewusstere Ernährung für Menschen, die bisher gerne Fleisch(Produkte) verzehrt haben. Vielleicht war früher doch so manches besser 😉
Liebe Katrin, liebe Kolleg*innen, die Ihr alle schon interessante Kommentare geschrieben habt,
ja, auch ich denke, die Wertschätzung des Essens ist besonders wichtig und die Rückbesinnung auf das normale, gesunde Maß – nicht zu viel Fett, Fleisch, Süßes etc. ist dabei ein wichtiger Aspekt. Das Leben früher hat das gar nicht anders zugelassen.
Allerdings weiß ich an der heutigen Zeit sehr zu schätzen, dass wir auch im Winter mehr Zugang zu vitaminreicher Kost in größerer Auswahl haben, früher hatte man eben Sauerkraut und ein paar wenige Lagergemüse.
Auch sind wir heute im Vorteil, dass die Möglichkeiten der Haltbarmachung von Produkten vielschichtiger sind und gesünder – Magenkrebs kommt m.W. heute viel seltener vor als noch vor 50+ Jahren, weil z.B. weniger gepökeltes Fleisch und weniger schimmlige Lebensmittel gegessen werden – Brot hat man nicht so einfach weggeworfen, wenn es “blau anlief”. Einkochen kann ‘ne prima Möglichkeit sein, wenn man sowieso mit einem Holzofen heizt, der sich auch zum Kochen eignet, ansonsten stellt sich die Frage, ob Einfrieren energetisch nicht besser abschneidet, zumindest liegt das hinsichtlich dem Erhalt des Vitamingehaltes klar im Vorteil.
Das Kochen allgemein war früher auch eine ganz andere Angelegenheit, bei der man oft einfach die Wärmequelle für die Raumheizung mitgenutzt hat. Deswegen war die Gardauer und -Temperatur ein Nebenaspekt, während das heute bei der Zubereitung von Essen großen Einfluss zumindest auf die Endenergiebilanz hat.
Was man an der Ernährung früher auch sehen kann ist, dass ein gewisser Anteil an tierischen Produkten wohl notwendig war oder zumindest das Überleben in unseren Breiten mit kalten Wintern und nur ca. 6 Monaten Vegetationsperiode im Sommer erleichterte: Die Tiere speichern Energie oder machen weitere Energiequellen zugänglich, indem sie sich von Futterquellen ernähren, die der Mensch nicht verwerten kann, oder nicht mehr essen will. So gab es eine Kreislaufwirtschaft, bei der automatisch auch Milch (von Kühen und Ziegen), tierisches Fett und meist auch Eier mit auf dem Speiseplan standen. Und wie insbesondere wir Geograf*innen wissen, gibt es auch Lebensräume, die sich kaum oder nur sehr eingeschränkt für den Anbau von Gemüse und Obst eignen, dagegen aber schon für die Beweidung oder die Jagd auf Tiere bzw. den Fischfang. Das ist in diesen Regionen sicherlich nachhaltiger als alles andere.
Diese regionale Gunst oder Ungunst für die eine oder andere Ernährungsweise ist heute durch bessere Anbaumethoden und zudem durch den Einsatz Erneuerbare Energien und effizienter Techniken vielleicht anders zu sehen wie früher, so dass z.B. heute auch ein klimaverträglicherer Anbau in Gewächshäusern etc. möglich ist.
Wenn wir uns also klimaverträgich verhalten wollen, werden wir mehr als nur die CO2-Bilanz der einzelnen Lebensmittel sondern noch viele weitere Aspekte berücksichtigen müssen, was das Ganze nicht einfacher macht! Sich in gewissem Maße an frühere Gepflogenheiten orientieren, ist sicher nicht verkehrt, auch wenn wir das mit den heutigen Lebensbedingungen abgleichen müssen. Super, dass man heute fast alles nachrechnen und recherchieren kann, optimal wäre, wenn das mal einer für uns alle macht und in einem schlauen Ratgeber zusammenfasst – damit wir hier nicht schon beim Einkaufen und Zubereiten Verhungern 🙂 – denn vor allem sollte die Freude am guten, gesunden und umweltverträglichen Essen im Vordergrund stehen – Mahlzeit (noch nicht ganz …)!
Zum Thema Brezen haben wir uns ja schon unterhalten: sie sind oft die einzige scheinbar vegetarisch/vegane Variante bei bayerischen Festen. Jedoch wird Laugengebäck teilweise mit Schweineschmalz oder auch Milchbestandteilen gebacken. Während Milchprodukte als Allergene aufgelistet werden müssen, ist dies bei Schweineschmalz nicht der Fall. Hier ist ein zwangloser Genuss für strenge Vegetarier/Veganer schon nicht mehr möglich.
Auf Nachfrage bei drei Brezen-Anbietern (zwei Bäcker, ein Discounter) kam ich zu folgendem Ergebnis: einmal vegan, einmal mit Schweineschmalz und einmal mit Milchbestandteilen.. 🙁
Die Sache mit den Laugenbrezeln ist wahrhaft eine “Schweinerei” !
Liebe Katrin,
danke für den Tipp mit den Lupinenjoguhrt. Ich werde gleich mal gucken, ob ich hier in Hersbruck auch fündig werde. Denn ja, auch mir schmecken die Milchprodukte unglaublich gut! Und Sojamilch ist für mich ebenfalls keine Alternative. Ich kann auch auf vieles Verzichten und bin bereit einiges in meinem Leben zu verändern. Aber beim Essensgenuss tue ich mich schwer: Da hat der Spaß ein Loch!
Ich werde berichten, wie sich der Lupinenjoghurt in meiner Familie bewährt hat.
Danke für den Staffelstab 🙂
ja cool, da bin ich mal gespannt, wie dir die Lupinenalternative schmeckt. Mein Mann ist ja schon ganz angetan vom “Naturjoghurt”
Nie war es schwieriger, sich klimaverträglich zu ernähren? Stimmt,wenn man an die verwirrende Produktvielfalt und an komplexe Ökobilanzen denkt, die Katrin beschrieben hat.
Andererseits war es aber auch noch nie leichter. Denn unter all den Produkten gibt es eben auch die “Guten”, die uns heute in nie dagewesener Vielfalt zur Verfügung stehen.